Wachstumsphasen in Startups binden Ressourcen in Produkt, Vertrieb und Finanzierung. Parallel entstehen neue Angriffsflächen: E-Mail-Konten, Cloud-Workloads, Integrationen, Admin-Zugänge. Startups müssen nachweisen, dass diese Bereiche kontrolliert sind – gegenüber Kunden, Partnern und Investoren.
Jan Kahmen (Managing Partner) begleitete mehrere Startups bei der Konzeptionierung und sicheren Implementierung disruptiver Technologien. Seine Erfahrung zeigt: Viele Startups kommen genau in dem Moment zu turingpoint, wenn der nächste große Kunde vor der Tür steht und im Onboarding-Prozess ein Penetrationstest verlangt wird.
Der Druck entsteht dabei oft nicht aus der ISO-Norm selbst, sondern aus konkreten Kundenvorgaben: Im Rahmen von ISMS, TISAX oder BISG-Vorgaben haben sich viele Unternehmen eigene Richtlinien auferlegt, die regelmäßige Pentests von BSI-zertifizierten Dritten verlangen. Genau hier setzt turingpoint an – mit BSI-Grundschutz-akkreditierten Verfahren und Pentestern, die nachweislich auf formell geprüften Standards arbeiten.
Innovationen wie AI, Blockchain oder Metaverse schaffen neue Angriffsvektoren, die bei der Konzeptionierung oft nicht durchdacht wurden. Frühe Investition in Cybersecurity zahlt sich aus – die Alternative ist deutlich teurer.
Da solche Start-ups viele Herausforderungen gleichzeitig stemmen, sind sie oft ein hervorragendes Ziel. Ihnen fehlt es an IT-Sicherheits-Richtlinien und einem ausreichenden Schutz sensibler Daten. Die Gründe dafür können vielfältiger Natur sein, haben jedoch meist in mangelndem Know-how und begrenzten finanziellen Ressourcen ihren Ursprung. Das ist auch der Grund dafür, dass sich viele Cyberkriminelle dafür entscheiden, ihren Fokus auf Start-ups zu legen.
Viele Startups stehen unter Druck, wenn der nächste große Kunde einen Penetrationstest für das Onboarding verlangt. Bei ISMS- oder TISAX-Vorgaben ist der Nachweis technischer Sicherheit Voraussetzung für den Vertragsabschluss.
Das Problem: Interne Tests reichen nicht aus, große Prüfgesellschaften sind zu langsam oder zu teuer. Das Ergebnis sind wochenlange Verzögerungen im Onboarding.
Im Finanz- oder Gesundheitsbereich wird ein nachvollziehbarer Nachweis über Datensicherheit erwartet. Viele Unternehmen haben zwar Tests durchgeführt, doch diese liegen oft zurück oder stammen nicht von zertifizierten Prüfern. Der externe, zertifizierte Blick ist entscheidend, um die Angriffsfläche objektiv zu bewerten.
In vielen Startups hat niemand Zeit für Cybersicherheit. Der Fokus liegt auf Produktentwicklung, Wachstum und Investorenerwartungen. Security-Aufgaben konkurrieren mit Releases und Fundraising.
Die Angst: E-Mail-Konten, Mitarbeiterzugänge oder Core-Technologie werden kompromittiert – mit existenzbedrohenden Folgen für Umsatz, Reputation und Vertrauen.
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