Dass Hacker sich ausschließlich für den Mittelstand und große Unternehmen interessieren, stimmt bei Weitem nicht. Tatsächlich ist jedes lukrative Ziel ein Anreiz für Cyberkriminelle. Junge Unternehmen, die sich noch in der Gründungsphase befinden, sind keine Ausnahme. Somit sollte schon frühzeit in Cyber Security investiert werden.
Start-ups liefern echte Innovationen und sind ein wichtiger Bestandteil verschiedener Wirtschaftszweige. Innovationen und neue Systeme bieten immer auch Gefahren durch unbekannte Gefahren, die bei der Konzeptionierung von neuen Technologien nicht durchdacht wurden. Jan Kahmen (Managing Partner) begleitete mehrere Start-ups bei der Konzeptionierung und sicheren Implementierung von disruptiven Technologien.
Da solche Start-ups viele Herausforderungen gleichzeitig stemmen, sind sie oft ein hervorragendes Ziel. Ihnen fehlt es an IT-Sicherheits-Richtlinien und einem ausreichenden Schutz sensibler Daten. Die Gründe dafür können vielfältiger Natur sein, haben jedoch meist in mangelndem Know-how und begrenzten finanziellen Ressourcen ihren Ursprung. Das ist auch der Grund dafür, dass sich viele Cyberkriminelle dafür entscheiden, ihren Fokus auf Start-ups zu legen.
Disruptive Technologien wie AI, Blockchain oder Metaverse verändern viele Unternehmensbereiche, dadurch werden auch neue Angriffsvektoren offengelegt, die betrachtet werden müssen.
Moderne Prozesse erhöhen Effizienz- und Produktivitätsgewinne und müssen immer Verfügbar und Störungsresistent gegen Angriffe von innerhalb und außerhalb sein.
Bei neuartigen Geschäftsmodellen muss man auch im Bereich der Sicherheit anders denken, da alte Richtlinien oder Denkweise nicht vollständig ausreichen.
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