Transfer Impact Assessment (TIA) ist ein systematisches Vorgehen, um die Auswirkungen und Risiken einer Übertragung von Aktivitäten, Ressourcen oder Verantwortlichkeiten auf ein Unternehmen zu beurteilen.
Transfer Impact Assessment (TIA) ist ein systematisches Vorgehen, um die Auswirkungen und Risiken einer Übertragung von Aktivitäten, Ressourcen oder Verantwortlichkeiten auf ein Unternehmen zu beurteilen. Es ist ein wichtiger Bestandteil des Prozesses der Unternehmensintegration, bei dem die Auswirkungen einer Übertragung auf die Leistungsfähigkeit und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens anhand einer Reihe von Fragen untersucht werden.
TIA ermöglicht es einem Unternehmen, das Risiko einer Übertragung zu minimieren und sicherzustellen, dass die Übertragung den Erwartungen des Unternehmens entspricht. Es hilft dem Unternehmen auch, mögliche Probleme in Bezug auf Prozesse, Systeme, Kommunikation, Arbeitsbedingungen und andere Bereiche zu erkennen und zu bewerten. Die Ergebnisse der TIA können dem Unternehmen auch dabei helfen, eine fundierte Entscheidung über die Übertragung zu treffen, indem relevante Informationen und Einschätzungen bereitgestellt werden.
Diese Prüfung wird gemäß Art. 44 ff. DSGVO durchgeführt. Der TIA beinhaltet die Identifizierung der beteiligten Vertragsparteien (Datenexporteur und Datenimporteur) sowie Details über den Datentransfer. Er muss regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass die notwendigen datenschutzrechtlichen Maßnahmen immer noch vorhanden und wirksam sind.
Beim TIA müssen die Übermittlungsumstände berücksichtigt werden. Dies beinhaltet die Art der Datenübertragung, die Kategorien und das Format der personenbezogenen Daten, die Übertragungskanäle, die vorgesehene Verarbeitungskette sowie den Speicherort und die Speicherart. Es ist wichtig, dass die geltenden Rechtsvorschriften des Bestimmungslandes berücksichtigt werden, da viele Länder spezifische Vorschriften haben, die die Offenlegung oder den Zugang von Daten an Behörden erfordern. Beispielsweise schreibt der US CLOUD Act vor, dass US-Behörden Zugang zu Daten haben, die in der Cloud gespeichert sind.
Darüber hinaus müssen die technischen und organisatorischen Maßnahmen (TOM) berücksichtigt werden, die in den Standardvertragsklauseln (SCC) festgelegt sind. Weitere Maßnahmen können auch vorgesehen werden, die während der Übermittlung und/oder bei der Verarbeitung personenbezogener Daten im Bestimmungsland erforderlich sind. Dies können beispielsweise Sicherheitsmaßnahmen zur Datenübertragung, Verschlüsselungsstandards oder die Einhaltung von Industriestandards sein.
Transfer Impact Assessment (TIA) ist ein systematisches Vorgehen, um die Auswirkungen und Risiken einer Übertragung von Aktivitäten, Ressourcen oder Verantwortlichkeiten auf ein Unternehmen zu beurteilen. Es hilft dem Unternehmen, das Risiko einer Übertragung zu minimieren und sicherzustellen, dass die Übertragung den Erwartungen des Unternehmens entspricht. Ein TIA muss regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass die notwendigen datenschutzrechtlichen Maßnahmen immer noch vorhanden und wirksam sind. Das TIA umfasst die Identifizierung der beteiligten Vertragsparteien, Details über den Datentransfer, die Art der Datenübertragung, die Kategorien und das Format der personenbezogenen Daten, die Übertragungskanäle, die vorgesehene Verarbeitungskette sowie den Speicherort und die Speicherart. Außerdem müssen technische und organisatorische Maßnahmen berücksichtigt werden, um das Risiko einer Übertragung zu minimieren.
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